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Frank Haunschild und Vitaly Zolotov

Presse

Pressezitate zur CD „Night Train“

Wer sich für moderne Jazz-Gitarre und ihre Spielarten interessiert, kommt an der Scheibe dieser beiden Ausnahme-Gitarristen nur schwer vorbei. Vitaliy Zolotov ist ein junger ukrainischer Gitarrist mit Wohnsitz in Köln, Frank Haunschild ist Hochschulprofessor und wird liebevoll „Jazz-Gitarrenlehrer der Nation“ genannt. Auf „Night Train“ fanden die Beiden nun zu einer ganz besonderen Session zusammen. Überraschend ist ihr vielschichtiges Geflecht aus angenehmen Beats, auf den Punkt gespielter Grooves und den filigran anmutenden Effekten. Ein vielseitiger Jazz-Kosmos voller Spielfreude, Emotionen und magischer Momente.

(In Music)

Das Glück einer auch mentalitätsmäßigen glücklichen Fügung -  hier die Melancholie des jungen Russen, dort der Optimismus des älteren Rheinländers: Die beiden harmonieren wie Hand und Handschuh, beide pflegen ihre individuelle Art harmonisieren, zu phrasieren, zu improvisieren. Und beide treffen sich in einer großen gemeinsamen Mitte, die fast all diesen Stücken ihre spezifische Kammer-Jazz-Intensität verleiht.

(Jazzpodium)

Auch dieses variable Jazz-Gitarren-Duo des bekannter Kölner Lehrbuch-Autoren und Hochschullehrers und seines Studenten kommt an den Beatles nicht vorbei. Und Haunschilds & Zolotovs Interpretationen von ‚Here Comes the Sun’ und insbesondere Vitaliys Lead-Part bei ‚Come Together’ sind absolut gelungen. Ein beeindruckender junger Musiker und ein Groove-Monster auf der Acoustic.

(Gitarre & Bass)

Eine Akustik-CD, so schön wie ein Liebesspiel von Göttern, dass ich auf unser geliebtes Morgenlied verzichten möchte, um sie weiter zu hören. Sagenhaft! Zum Verschenken und zum Behalten! Immer wieder!

(Folk Magazin)

Der junge Wilde und der Professor – Jazz-Gitarrist und Hochschullehrer Frank Haunschild und der ukrainische Shootingstar der Jazzgitarrenszene Vitaliy Zolotov spielten das Instrumentalalbum „Night Train“ ein. Ergebnis: Zwei Saitenzauberer in bester Spiellaune motivieren sich zu Höchstleistungen.

(Toaster)

Das Duo Haunschild-Zolotov zeigt auf beindruckende Art und Weise, wie zwei Gitarristen harmonieren, die ihr Instrument in jeglicher Hinsicht unter Kontrolle haben. Am Ende wird hier gezeigt, dass Tugenden wie „mehr können“ und „mehr wissen“ die Kreativität fördern statt hemmen und letztendlich „mehr Musik“ ermöglichen. Unbedingt anhören!

(Akustik Gitarre)

Der Bonner Professor Frank Haunschild macht mit dem Shootingstar der Gitarren-Jazz-Szene Vitaliy Zolotov gemeinsame Sache. Sie zeigen mit bemerkenswert fingerfertigem Feingeist ihre Liebe zum Genre in einem Instrumentalalbum voller faszinierender und unterschiedlicher Gitarrenmusik. Ob es die stilvollen Eigenkompositionen sind, oder die Evergreens von George Harrison und John Lennon, bei denen die mitreißenden Grooves begeistern – die beiden Saitenzauberer lassen ihre Spielfreude spüren. Ein Album voller Dynamik und Schönheit.

(Digitale Jazz-Zeitung)

Mit Vitaliy Zolotov hat sich Gitarrist Frank Haunschild für dieses Album einen Saitenzauberer an die Seite geholt, der bereits Sideman bei Dee Dee Bridgewater war und bei diversen Wettbewerben als Solo-Gitarrist weit vorne landete. Die beiden zeigen, was die Gitarre alles kann, wenn sie in den Händen zweier Könner liegt. Facettenreich blättern sie ein Liederbuch auf, das elegante Melodien, mitreißende Grooves und feinsinnige Dynamik enthält.

(Erwin)

Was bei dieser Platte so begeistert, ist letztendlich knapp eine Stunde schönste Gitarrenmusik, die wieder einmal zeigt, zu welche wunderbaren Missionen die Gitarre im Geleit einer zweiten Gitarre fähig ist.

(Gitarre Aktuell)

Bei den mit Verstärkern und Akustik-Gitarre souverän und schmuck dahin getupften Originalen plus zwei Beatles-Interpretationen blinzelt hinter jeder einzelnen Note heitere Musizierlaune hervor. Da nervige Griffbrettrasereien und ebensolche Sound-Verfremdungen sich in Grenzen halten, steht ein unbeschwert sonniges Hörvergnügen ins Haus.

(Saarbrücker Zeitung)

 

(Wir danken den Zeitungen, Zeitschriften, Autoren und Journalisten für die Verwendung von Ausschnitten ihrer Rezensionen und verweisen an die jeweils angebenen Quellen für die vollständigen Artikel)